Naturwissenschaftlich-technische Bildung

„Erstaunen ist der Beginn der Naturwissenschaft“
(Aristoteles)

Ausgehend von Begegnungen mit der Natur und Naturvorgängen entdecken Kinder Zusammenhänge, beginnen sie zu verstehen und einzuordnen.

Sie sind ständig dabei, mit Fragen und Ausprobieren etwas über ihre Umwelt herauszufinden. Sie beobachten, was passiert…staunen…entwickeln spielend und forschend weitere Ideen…probieren aus…nähern sich auf diese (ihre) Weise neuen Erkenntnissen.

In unserer Kita geben wir diesem kindlichen Forschergeist Raum und Zeit.

Neben der Beschäftigung mit der „belebten Natur“ (Pflanzen und Tiere) führen wir die Kinder hin zur Beschäftigung mit der „unbelebten Natur“, also zum Beispiel mit Elementen wie Wasser, Feuer, Erde und Luft.

Physikalische, chemische und biologische Grundsätze werden spielerisch erfahren. Die Kinder machen erste (bewusste) Erfahrungen mit Stoffeigenschaften und Stoffveränderungen…

z.B.

  • bei Naturbeobachtungen (Wetterphänomene, Kleintiere auf der Wiese oder im Wald,   Wachsen von Pflanzen etc.)
  • beim großflächigen Bauen und Konstruieren im Innen- und Aussenbereich und im Wald
  • beim Backen und Kochen (Mischen, Erwärmen, Erhitzen, Veränderlichkeit von Stoffen   etc.)#
  • beim Experimentieren mit Material zu Magnetismus, zur Optik, an der Sandwanne, an der Wasserrinne, u.a.m.